Suche

Suche
Schriftgröße: | Standard | kontrastreich | groß

Trägerverein

Logo komabb e.V.

Kompetenzzentrum Behinderung, akademische Bildung, Beruf (kombabb) e.V.

 

 

Förderer

Logo, Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales

 

 

Eine Initiative des Aktionsplans

NRW Inklusiv (Logo)

Eine Gesellschaft für alle

 

 

Mitglied im

Logo Paritätischer Verein

Paritätischen Wohlfahrtsverband

 

 

.

Sarah – Studentin mit einer psychischen Erkrankung

„Die größte Barriere für mich ist, dass vor Corona fast keine Online-Lehre stattgefunden hat und oft Prüfungsleistungen an die Seminarteilnahme gebunden waren,” sagt Sarah. Die 33-jährige Studentin der Sozialen Arbeit spricht sich für Barrierefreiheit für Menschen mit psychischen Erkrankungen aus.



Jasmin – ehem. Studentin mit Sprach- und Körperbehinderung

Jasmin vermied an ihrer Uni von vornhinein Veranstaltungen, die in einem bestimmten Gebäude stattfanden, weil der Treppenlift dort „relativ regelmäßig” stecken blieb. Die 29-Jährige berichtet im Video von ihrem Studium – mal mit ihrer eigenen Stimme, mal mit ihrem Sprachcomputer.



Arwa – Teilzeit-Studentin im Rollstuhl

Arwa bräuchte für alles im Studium mehr Zeit: Die 27-Jährige studiert in Teilzeit und sie ist wegen ihrer Behinderung im Alltag auf Unterstützung von Familie und Assistenzen angewiesen. In einem Semester lernt sie Leute kennen, im nächsten sitzen wieder ganz andere Gesichter in den Veranstaltungen. Arwa freut sich darüber, dass ihre Fachhochschule Parkplätze anbietet und barrierefreie Räume hat. Ihr Rat an Studierende mit Behinderung: Sprecht eure Bedürfnisse an.



Sinem – Promotionsstudentin und wissenschaftliche Mitarbeiterin mit einer Sehbehinderung

„Ich besuche Veranstaltungen, die das Thema Inklusion behandeln, sie aber nicht gewährleisten,” sagt Sinem, die an einer Uni promoviert und wissenschaftliche Mitarbeiterin an einer Hochschule ist. Die 33-jährige Erziehungs- und Bildungswissenschaftlerin wünscht sich mehr Angebote für Menschen mit Behinderung im Wissenschaftsbetrieb.



Isabell - ehem. Studierende im Rollstuhl

Mit Probevorlesungen hat Isabell vorab die Barrierefreiheit ihres künftigen Campus getestet. Sie wünscht sich, dass die Hochschulen sich mehr mit Diversität und den damit verbundenen Herausforderungen im Studienalltag auseinandersetzen. 



Mara - Teilzeit-Studentin mit einer psychischen Erkrankung

Die 24-jährige Mara studiert in Teilzeit – auch das coronabedingte Online-Studium ist für sie eine Entlastung. Im Video berichtet Mara, welche Barrieren ihr im Hochschulumfeld begegnen und was gut läuft. Sie gibt auch Tipps an die Hochschulen für mehr Inklusion und an andere Studierende mit Beeinträchtigung.



Erfahrungen eines ehem. Studierenden (im Rollstuhl)

Aufgrund meiner Behinderung brauchte ich mehr Zeit für mein Studium Zeit. Anstelle von neun Semestern studierte ich dreizehn Semester. Im Studium selber habe ich drunter gelitten, heute tue ich es nicht mehr! Ich habe daher länger gebraucht, da ich im Rollstuhl sitze und unter Spina Bifida leide. 



Erfahrungen einer Studentin mit Gehbehinderung

Ich finde die Idee, auf dieser Internetseite seine eigenen Erfahrungen mit anderen (beeinträchtigten) Menschen zu teilen, sehr gut!


Aber nun zu meiner Situation: Ich bin Studentin an einer kleinen Uni außerhalb von Nordrhein-Westfalen. Gerade sitze ich an meiner Diplomarbeit, die ich voraussichtlich Ende November abgeben werde. Studiert habe ich Sozialpädagogik. Ich gehöre noch zu den letzten Glücklichen, die auf Diplom studieren konnten. Es ist deswegen „Glück“, weil man im Diplom-Studiengang, meiner Meinung nach, mehr Freiheit genießen kann, als im Bachelor- und Masterstudiengang, wo vielmehr feste Vorgaben gegeben werden. So konnte ich in meinem Studium z.B. meinen Studienplan sowie die inhaltlichen Schwerpunkte selber bestimmen. Seit meiner Geburt habe ich eine Gehbehinderung sowie eine steife rechte Hand. Diese Erkrankung hat sich natürlich (bisher) auch auf mein Studium ausgeübt. Bei der Hochschulwahl war es mir von Anfang an sehr wichtig an einer Campus-Universität studieren zu können und nicht an einer Hochschule, wie z.B. in Bonn, die über die halbe Stadt verteilt ist. Letzteres wäre aufgrund meiner Gehbehinderung gar nicht möglich gewesen.



Erfahrungen eines ehem. Studierenden mit Sehbehinderung

Ich bin zwar kein Student mehr, kann mich aber noch lebhaft an diese Zeit erinnern. Da ich eine angeborene schwere Sehbehinderung habe (Sehrest 5%), möchte ich nun ein bisschen von meinen Erfahrungen erzählen, die leider nicht in NRW stattgefunden haben, die aber ein ungefähres Bild geben können, was man zu erwarten hat, denke ich zumindest.



Aktuelles

Online Info-Veranstaltung zu „Studieren mit einer (nicht-)sichtbaren Behinderung / chronischen Erkrankung“

Thema: „Studieren mit einer (nicht-)sichtbaren Behinderung / chronischen Erkrankung. Allgemeine Informationen und Erf... Online Info-Veranstaltung zu „Studieren mit einer (nicht-)sichtbaren Behinderung / chronischen Erkrankung“

Kontakt

Kompetenzzentrum Behinderung, akademische Bildung, Beruf (kombabb) e.V.

kombabb-Kompetenzzentrum NRW

 

Reuterstraße 161

53 113 Bonn

Bundesrepublik Deutschland

 

Kontaktmöglichkeiten:

Telefon: +49 (0)228 94 74 45 12

E-Mail: internetportal@kombabb.de

Internet: http://www.kombabb-internetportal-nrw.de

© 2012 Kombabb | Datenschutzerklärung| Impressum

.

xxnoxx_zaehler